Glutenfreie Vegane Auberginen Lasagne klingt das nicht himmlisch? Stell dir vor: Schicht für Schicht zarte Auberginenscheiben, eine herzhafte, vegane Bolognese und eine cremige, cashewbasierte Béchamel, alles vereint zu einem wahren Fest für die Sinne. Diese Lasagne ist nicht nur ein Gericht, sie ist eine Offenbarung für alle, die sich glutenfrei und vegan ernähren möchten, ohne dabei auf Genuss verzichten zu müssen.
Lasagne, ursprünglich aus Italien stammend, hat eine lange und reiche Geschichte. Sie ist mehr als nur ein Nudelauflauf; sie ist ein Symbol für Familientradition und gemeinsames Essen. Während die klassische Lasagne oft mit Fleisch und Käse zubereitet wird, beweist unsere glutenfreie vegane Auberginen Lasagne, dass man auch ohne diese Zutaten ein unglaublich leckeres und befriedigendes Gericht zaubern kann.
Warum lieben die Leute Lasagne so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen: die weichen Nudeln (in diesem Fall Auberginenscheiben!), die reichhaltige Sauce und die cremige Käseschicht (hier eine vegane Variante). Und natürlich ist Lasagne unglaublich vielseitig! Du kannst sie vorbereiten und im Ofen backen, wenn du bereit bist, oder sie sogar einfrieren, um sie später zu genießen. Diese glutenfreie und vegane Version ist nicht nur köstlich, sondern auch eine tolle Möglichkeit, mehr Gemüse in deine Ernährung einzubauen. Sie ist ein echter Publikumsliebling, egal ob für ein gemütliches Abendessen zu zweit oder ein festliches Essen mit Freunden und Familie.
Zutaten:
- 2 große Auberginen
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 rote Paprika, gewürfelt
- 1 gelbe Paprika, gewürfelt
- 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
- 200g passierte Tomaten
- 1 EL Tomatenmark
- 1 TL getrockneter Oregano
- 1 TL getrockneter Basilikum
- 1/2 TL Chiliflocken (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Olivenöl
- 250g veganer Ricotta (z.B. aus Cashews oder Tofu)
- 50g Hefeflocken
- 1 EL Zitronensaft
- 1/4 TL Muskatnuss
- Glutenfreie Lasagneplatten (trocken)
- Veganer geriebener Käse (optional, zum Überbacken)
- Frischer Basilikum, zum Garnieren
Auberginen vorbereiten:
- Die Auberginen waschen und die Enden abschneiden. Schneide die Auberginen der Länge nach in etwa 5mm dicke Scheiben. Das geht am besten mit einem Gemüsehobel oder einem scharfen Messer.
- Lege die Auberginenscheiben auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Backblech. Bestreue sie großzügig mit Salz. Das Salz entzieht den Auberginen Wasser und reduziert die Bitterkeit. Lass die Auberginen für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, ruhen.
- Nach der Ruhezeit die Auberginenscheiben mit Küchenpapier abtupfen, um das ausgetretene Wasser und das Salz zu entfernen.
Gemüsesauce zubereiten:
- Erhitze in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig ist (ca. 5 Minuten).
- Gib den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn für eine weitere Minute mit, bis er duftet. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
- Füge die gewürfelte rote und gelbe Paprika hinzu und brate sie für ca. 5-7 Minuten mit, bis sie weich werden.
- Gib das Tomatenmark hinzu und brate es für 1-2 Minuten mit, um den Geschmack zu intensivieren.
- Füge die gehackten Tomaten, die passierten Tomaten, den getrockneten Oregano, den getrockneten Basilikum und die Chiliflocken (falls verwendet) hinzu. Verrühre alles gut.
- Würze die Sauce mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Lass die Sauce auf kleiner Flamme köcheln, während du die anderen Zutaten vorbereitest (mindestens 15 Minuten, besser 30 Minuten). Je länger die Sauce köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. Rühre die Sauce gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt.
Veganen Ricotta zubereiten:
- In einer mittelgroßen Schüssel den veganen Ricotta, die Hefeflocken, den Zitronensaft und die Muskatnuss vermischen.
- Schmecke die Ricotta-Mischung mit Salz und Pfeffer ab. Stelle die Mischung beiseite.
Auberginen anbraten:
- Erhitze in einer großen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze.
- Brate die Auberginenscheiben portionsweise an, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind. Achte darauf, dass die Pfanne nicht überfüllt ist, da die Auberginen sonst nicht richtig bräunen. Füge bei Bedarf mehr Olivenöl hinzu.
- Lege die gebratenen Auberginenscheiben auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen.
Lasagne zusammenstellen:
- Heize den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
- Verteile eine dünne Schicht Gemüsesauce auf dem Boden einer rechteckigen Auflaufform (ca. 20×30 cm).
- Lege eine Schicht glutenfreie Lasagneplatten auf die Sauce. Achte darauf, dass die Platten den Boden der Form bedecken. Breche die Platten gegebenenfalls zurecht, um Lücken zu füllen.
- Verteile eine Schicht der gebratenen Auberginenscheiben auf den Lasagneplatten.
- Verteile eine Schicht der veganen Ricotta-Mischung auf den Auberginenscheiben.
- Wiederhole die Schichten (Sauce, Lasagneplatten, Auberginen, Ricotta), bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Sauce bestehen.
- Wenn du möchtest, bestreue die Lasagne mit veganem geriebenen Käse.
Lasagne backen:
- Decke die Auflaufform mit Alufolie ab.
- Backe die Lasagne für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen.
- Entferne die Alufolie und backe die Lasagne für weitere 15-20 Minuten, oder bis der Käse geschmolzen und goldbraun ist und die Sauce blubbert.
- Nimm die Lasagne aus dem Ofen und lass sie vor dem Anschneiden und Servieren mindestens 10-15 Minuten ruhen. Dadurch festigt sich die Lasagne und lässt sich besser schneiden.
Servieren:
- Garniere die Lasagne vor dem Servieren mit frischem Basilikum.
- Serviere die Lasagne warm. Sie schmeckt auch am nächsten Tag noch gut, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt und wieder aufgewärmt wird.
Tipps und Variationen:
- Auberginen grillen: Anstatt die Auberginen in der Pfanne anzubraten, kannst du sie auch auf einem Grill oder in einer Grillpfanne grillen. Das verleiht ihnen ein rauchiges Aroma.
- Gemüse variieren: Du kannst die Gemüsesauce nach Belieben mit anderen Gemüsesorten ergänzen, z.B. mit Zucchini, Champignons oder Spinat.
- Kräuter hinzufügen: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern in der Gemüsesauce, z.B. mit Thymian, Rosmarin oder Majoran.
- Nuss-Pesto: Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du zwischen die Schichten ein selbstgemachtes Nuss-Pesto geben (z.B. aus Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, Olivenöl und Hefeflocken).
- Süßkartoffel: Für eine leicht süßliche Note kannst du dünne Scheiben Süßkartoffel zwischen die Schichten legen.
- Vegane Béchamelsauce: Für eine cremigere Lasagne kannst du eine vegane Béchamelsauce zubereiten und zwischen die Schichten geben. Eine einfache Béchamelsauce lässt sich aus Pflanzenmilch, Mehl, Margarine und Gewürzen herstellen.
- Vorratshaltung: Die Lasagne lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst sie auch einfrieren und bei Bedarf wieder aufbacken.
Fazit:
Also, was soll ich sagen? Diese Glutenfreie Vegane Auberginen Lasagne ist einfach ein Knaller! Ich weiß, es gibt viele Lasagne-Rezepte da draußen, aber dieses hier ist wirklich etwas Besonderes. Die Kombination aus der cremigen Cashew-Ricotta, den perfekt gegrillten Auberginenscheiben und der würzigen Tomatensauce ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Es ist komplett glutenfrei und vegan, sodass wirklich jeder in den Genuss kommen kann!
Ich finde, diese Lasagne ist ein absolutes Muss für alle, die auf der Suche nach einem gesunden, leckeren und einfachen Gericht sind. Sie ist perfekt für ein gemütliches Abendessen mit Freunden oder der Familie, aber auch als Meal Prep für die ganze Woche. Und mal ehrlich, wer kann schon einer dampfenden, käsig-aussehenden (aber eben veganen!) Lasagne widerstehen?
Serviervorschläge und Variationen:
Du kannst diese Glutenfreie Vegane Auberginen Lasagne natürlich ganz nach deinem Geschmack anpassen. Hier sind ein paar Ideen:
- Gemüse-Power: Füge noch mehr Gemüse hinzu! Zucchini, Paprika, Spinat oder Pilze passen hervorragend in die Lasagne. Einfach mit den Auberginen anbraten oder in die Tomatensauce geben.
- Kräuter-Kick: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern. Frischer Basilikum, Oregano, Thymian oder Rosmarin verleihen der Lasagne eine besondere Note.
- Schärfe-Level: Wenn du es gerne etwas schärfer magst, kannst du der Tomatensauce eine Prise Chiliflocken oder etwas gehackte Chili hinzufügen.
- Nussige Note: Streue vor dem Backen ein paar geröstete Pinienkerne oder gehackte Walnüsse über die Lasagne. Das sorgt für einen tollen Crunch und zusätzlichen Geschmack.
- Beilagen-Ideen: Serviere die Lasagne mit einem frischen Salat, einem knusprigen Brot oder einer leichten Suppe.
Du könntest auch eine “weiße” Lasagne-Variante ausprobieren, indem du anstelle der Tomatensauce eine cremige Béchamelsauce auf Cashew-Basis zubereitest. Oder du verwendest anstelle von Auberginen Zucchini oder Süßkartoffeln. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Ich bin wirklich gespannt, was du zu dieser Glutenfreien Veganen Auberginen Lasagne sagst! Ich bin mir sicher, dass sie dich genauso begeistern wird wie mich. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten, schwing den Kochlöffel und probiere es aus!
Und wenn du die Lasagne zubereitet hast, vergiss nicht, deine Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich freue mich riesig über dein Feedback, deine Fotos und deine eigenen Variationen. Lass mich wissen, was dir am besten gefallen hat und was du vielleicht anders machen würdest. Du kannst mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mich auf Social Media taggen. Ich bin schon ganz gespannt auf deine Kreationen!
Ich hoffe, du hast genauso viel Spaß beim Kochen und Genießen dieser Lasagne wie ich! Bon appétit!
Glutenfreie Vegane Auberginen Lasagne: Das einfache Rezept
Eine köstliche und herzhafte vegane Lasagne mit Auberginen, einer reichhaltigen Gemüsesauce und einer cremigen veganen Ricotta-Füllung. Perfekt für ein gemütliches Abendessen oder als beeindruckendes Gericht für Gäste.
Ingredients
- 2 große Auberginen
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 rote Paprika, gewürfelt
- 1 gelbe Paprika, gewürfelt
- 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
- 200g passierte Tomaten
- 1 EL Tomatenmark
- 1 TL getrockneter Oregano
- 1 TL getrockneter Basilikum
- 1/2 TL Chiliflocken (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Olivenöl
- 250g veganer Ricotta (z.B. aus Cashews oder Tofu)
- 50g Hefeflocken
- 1 EL Zitronensaft
- 1/4 TL Muskatnuss
- Glutenfreie Lasagneplatten (trocken)
- Veganer geriebener Käse (optional, zum Überbacken)
- Frischer Basilikum, zum Garnieren
Instructions
- Die Auberginen waschen und die Enden abschneiden. Schneide die Auberginen der Länge nach in etwa 5mm dicke Scheiben. Das geht am besten mit einem Gemüsehobel oder einem scharfen Messer.
- Lege die Auberginenscheiben auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Backblech. Bestreue sie großzügig mit Salz. Das Salz entzieht den Auberginen Wasser und reduziert die Bitterkeit. Lass die Auberginen für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, ruhen.
- Nach der Ruhezeit die Auberginenscheiben mit Küchenpapier abtupfen, um das ausgetretene Wasser und das Salz zu entfernen.
- Erhitze in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig ist (ca. 5 Minuten).
- Gib den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn für eine weitere Minute mit, bis er duftet. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
- Füge die gewürfelte rote und gelbe Paprika hinzu und brate sie für ca. 5-7 Minuten mit, bis sie weich werden.
- Gib das Tomatenmark hinzu und brate es für 1-2 Minuten mit, um den Geschmack zu intensivieren.
- Füge die gehackten Tomaten, die passierten Tomaten, den getrockneten Oregano, den getrockneten Basilikum und die Chiliflocken (falls verwendet) hinzu. Verrühre alles gut.
- Würze die Sauce mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Lass die Sauce auf kleiner Flamme köcheln, während du die anderen Zutaten vorbereitest (mindestens 15 Minuten, besser 30 Minuten). Je länger die Sauce köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. Rühre die Sauce gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt.
- In einer mittelgroßen Schüssel den veganen Ricotta, die Hefeflocken, den Zitronensaft und die Muskatnuss vermischen.
- Schmecke die Ricotta-Mischung mit Salz und Pfeffer ab. Stelle die Mischung beiseite.
- Erhitze in einer großen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze.
- Brate die Auberginenscheiben portionsweise an, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind. Achte darauf, dass die Pfanne nicht überfüllt ist, da die Auberginen sonst nicht richtig bräunen. Füge bei Bedarf mehr Olivenöl hinzu.
- Lege die gebratenen Auberginenscheiben auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen.
- Heize den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
- Verteile eine dünne Schicht Gemüsesauce auf dem Boden einer rechteckigen Auflaufform (ca. 20×30 cm).
- Lege eine Schicht glutenfreie Lasagneplatten auf die Sauce. Achte darauf, dass die Platten den Boden der Form bedecken. Breche die Platten gegebenenfalls zurecht, um Lücken zu füllen.
- Verteile eine Schicht der gebratenen Auberginenscheiben auf den Lasagneplatten.
- Verteile eine Schicht der veganen Ricotta-Mischung auf den Auberginenscheiben.
- Wiederhole die Schichten (Sauce, Lasagneplatten, Auberginen, Ricotta), bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Sauce bestehen.
- Wenn du möchtest, bestreue die Lasagne mit veganem geriebenen Käse.
- Decke die Auflaufform mit Alufolie ab.
- Backe die Lasagne für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen.
- Entferne die Alufolie und backe die Lasagne für weitere 15-20 Minuten, oder bis der Käse geschmolzen und goldbraun ist und die Sauce blubbert.
- Nimm die Lasagne aus dem Ofen und lass sie vor dem Anschneiden und Servieren mindestens 10-15 Minuten ruhen. Dadurch festigt sich die Lasagne und lässt sich besser schneiden.
- Garniere die Lasagne vor dem Servieren mit frischem Basilikum.
- Serviere die Lasagne warm. Sie schmeckt auch am nächsten Tag noch gut, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt und wieder aufgewärmt wird.
Notes
- Auberginen grillen: Anstatt die Auberginen in der Pfanne anzubraten, kannst du sie auch auf einem Grill oder in einer Grillpfanne grillen. Das verleiht ihnen ein rauchiges Aroma.
- Gemüse variieren: Du kannst die Gemüsesauce nach Belieben mit anderen Gemüsesorten ergänzen, z.B. mit Zucchini, Champignons oder Spinat.
- Kräuter hinzufügen: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern in der Gemüsesauce, z.B. mit Thymian, Rosmarin oder Majoran.
- Nuss-Pesto: Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du zwischen die Schichten ein selbstgemachtes Nuss-Pesto geben (z.B. aus Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, Olivenöl und Hefeflocken).
- Süßkartoffel: Für eine leicht süßliche Note kannst du dünne Scheiben Süßkartoffel zwischen die Schichten legen.
- Vegane Béchamelsauce: Für eine cremigere Lasagne kannst du eine vegane Béchamelsauce zubereiten und zwischen die Schichten geben. Eine einfache Béchamelsauce lässt sich aus Pflanzenmilch, Mehl, Margarine und Gewürzen herstellen.
- Vorratshaltung: Die Lasagne lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst sie auch einfrieren und bei Bedarf wieder aufbacken.
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