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Abendessen / Fettuccine Alfredo selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Fettuccine Alfredo selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

May 14, 2025 by LillyAbendessen

Fettuccine Alfredo selber machen – klingt kompliziert, ist es aber ganz und gar nicht! Stell dir vor: Cremige, reichhaltige Pasta, die auf der Zunge zergeht und dich in eine römische Trattoria versetzt. Dieses Gericht ist mehr als nur Nudeln mit Sauce; es ist ein kulinarisches Erlebnis, das du ganz einfach zu Hause kreieren kannst.

Die Geschichte von Fettuccine Alfredo ist faszinierend. Angeblich wurde es in den frühen 1900er Jahren von Alfredo di Lelio in seinem Restaurant in Rom erfunden, um seiner schwangeren Frau, die unter Appetitlosigkeit litt, etwas Schmackhaftes zu zaubern. Was als liebevolle Geste begann, entwickelte sich schnell zu einem weltweiten Phänomen.

Warum lieben wir Fettuccine Alfredo so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Einfachheit und Genuss. Die samtige Textur der Sauce, die durch die frische Pasta wunderbar ergänzt wird, ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Du brauchst nur wenige Zutaten und kannst Fettuccine Alfredo selber machen, ohne stundenlang in der Küche zu stehen. Ob als schnelles Mittagessen oder als elegantes Abendessen – dieses Gericht ist immer eine gute Wahl. Lass uns gemeinsam in die Welt der italienischen Küche eintauchen und dieses klassische Gericht zubereiten!

Fettuccine Alfredo selber machen

Zutaten:

  • 500g frische Fettuccine (oder getrocknete, falls keine frischen verfügbar sind)
  • 250g ungesalzene Butter, sehr kalt und in Würfel geschnitten
  • 250g frisch geriebener Parmigiano Reggiano (oder Grana Padano), plus mehr zum Servieren
  • 1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (optional)
  • Salz nach Geschmack (vorsichtig, da der Käse salzig ist)
  • 120 ml Pastawasser, aufgefangen beim Kochen der Pasta

Zubereitung:

  1. Wasser zum Kochen bringen: Fülle einen großen Topf mit reichlich Wasser und bringe es zum Kochen. Füge eine großzügige Prise Salz hinzu – das Wasser sollte so salzig wie das Meer schmecken. Das Salz würzt die Pasta von innen heraus.
  2. Pasta kochen: Gib die Fettuccine in das kochende Wasser und koche sie al dente. Das bedeutet, dass sie noch einen leichten Biss haben sollen. Beachte die Kochanweisungen auf der Packung, aber probiere die Pasta ein paar Minuten vorher, um sicherzustellen, dass sie nicht zu weich wird. Kurz bevor die Pasta fertig ist, hebe etwa 120 ml des Pastawassers auf. Dieses stärkehaltige Wasser ist der Schlüssel zu einer cremigen Sauce.
  3. Pasta abgießen: Gieße die Pasta ab, aber lass sie nicht im Sieb liegen. Du willst, dass sie heiß und feucht bleibt, damit die Sauce gut daran haftet.

Die Alfredo-Sauce zubereiten:

  1. Butter schmelzen: Während die Pasta kocht, bereite die Sauce zu. Gib die kalte, gewürfelte Butter in eine große, schwere Pfanne oder einen Topf bei niedriger Hitze. Lass die Butter langsam schmelzen. Es ist wichtig, dass die Butter nicht bräunt oder verbrennt. Du willst eine sanft geschmolzene, cremige Basis.
  2. Käse hinzufügen: Sobald die Butter vollständig geschmolzen ist, nimm die Pfanne vom Herd. Füge den frisch geriebenen Parmigiano Reggiano (oder Grana Padano) hinzu. Rühre sofort und kräftig mit einem Holzlöffel oder einer Zange, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und eine glatte, cremige Sauce entsteht. Es ist wichtig, dass du die Pfanne vom Herd nimmst, da die Hitze den Käse sonst gerinnen lassen kann.
  3. Pastawasser hinzufügen: Gib nun nach und nach das aufgefangene Pastawasser hinzu. Beginne mit etwa 60 ml und rühre kräftig, bis das Wasser vollständig in die Sauce eingearbeitet ist. Füge dann nach Bedarf mehr Wasser hinzu, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Die Sauce sollte cremig und leicht flüssig sein, sodass sie gut an der Pasta haftet.
  4. Würzen: Würze die Sauce mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer (optional) und Salz nach Geschmack. Sei vorsichtig mit dem Salz, da der Käse bereits salzig ist. Probiere die Sauce und passe die Würzung nach Bedarf an.

Pasta und Sauce kombinieren:

  1. Pasta zur Sauce geben: Gib die abgetropfte, heiße Pasta direkt in die Pfanne mit der Alfredo-Sauce.
  2. Vermischen: Rühre die Pasta und die Sauce vorsichtig, aber gründlich um, sodass jede Nudel gleichmäßig mit der Sauce bedeckt ist. Verwende am besten zwei Zangen, um die Pasta anzuheben und zu wenden, sodass die Sauce gut verteilt wird.
  3. Servieren: Serviere die Fettuccine Alfredo sofort. Garniere sie mit zusätzlichem frisch geriebenem Parmigiano Reggiano und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.

Tipps und Tricks für die perfekte Fettuccine Alfredo:

  • Die Qualität der Zutaten ist entscheidend: Verwende hochwertige, frische Zutaten für das beste Ergebnis. Der Parmigiano Reggiano sollte frisch gerieben sein und die Butter von guter Qualität.
  • Die Temperatur ist wichtig: Die Butter sollte kalt sein, wenn du sie in die Pfanne gibst, und die Pasta sollte heiß sein, wenn du sie zur Sauce gibst. Die Temperatur spielt eine wichtige Rolle für die Konsistenz der Sauce.
  • Nicht zu viel Hitze: Vermeide es, die Sauce bei zu hoher Hitze zu kochen, da der Käse sonst gerinnen kann. Halte die Hitze niedrig und rühre die Sauce ständig um.
  • Pastawasser ist der Schlüssel: Das stärkehaltige Pastawasser hilft, die Sauce zu emulgieren und eine cremige Konsistenz zu erzielen. Füge es nach und nach hinzu, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  • Sofort servieren: Fettuccine Alfredo schmeckt am besten, wenn sie sofort serviert wird. Die Sauce kann mit der Zeit etwas eindicken, daher ist es wichtig, sie heiß und frisch zu genießen.
  • Variationen: Du kannst die Fettuccine Alfredo nach Belieben variieren. Füge zum Beispiel gegrilltes Hähnchen, Garnelen oder Gemüse hinzu. Auch Trüffelöl oder geriebene Muskatnuss passen hervorragend zur Alfredo-Sauce.

Häufige Fehler vermeiden:

  • Verwendung von zu viel Sahne: Echte Fettuccine Alfredo enthält keine Sahne. Die Cremigkeit kommt ausschließlich von der Butter, dem Käse und dem Pastawasser.
  • Verwendung von vorgefertigtem Käse: Verwende niemals vorgefertigten, geriebenen Käse. Dieser enthält oft Zellulose, die verhindert, dass der Käse richtig schmilzt.
  • Überkochen der Pasta: Die Pasta sollte al dente sein, damit sie nicht matschig wird, wenn sie mit der Sauce vermischt wird.
  • Zu wenig rühren: Rühre die Sauce ständig um, damit der Käse gleichmäßig schmilzt und sich keine Klumpen bilden.

Weitere Tipps für eine gelungene Alfredo-Sauce:

  • Die richtige Pfanne: Verwende eine schwere Pfanne oder einen Topf mit einem dicken Boden, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu gewährleisten.
  • Die richtige Rührtechnik: Verwende einen Holzlöffel oder eine Zange, um die Pasta und die Sauce zu vermischen. Hebe die Pasta an und wende sie, sodass die Sauce gut verteilt wird.
  • Die richtige Konsistenz: Die Sauce sollte cremig und leicht flüssig sein. Wenn sie zu dick ist, füge mehr Pastawasser hinzu. Wenn sie zu dünn ist, koche sie kurz ein, aber achte darauf, dass der Käse nicht gerinnt.
  • Die richtige Menge: Die Menge der Zutaten kann je nach Geschmack angepasst werden. Wenn du eine reichhaltigere Sauce möchtest, verwende mehr Butter und Käse. Wenn du eine leichtere Sauce möchtest, verwende weniger Butter und mehr Pastawasser.

Serviervorschläge:

  • Serviere die Fettuccine Alfredo als Hauptgericht oder als Beilage zu Fleisch oder Fisch.
  • Garniere sie mit zusätzlichem frisch geriebenem Parmigiano Reggiano, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und frischen Kräutern wie Petersilie oder Basilikum.
  • Serviere sie mit einem Glas trockenem Weißwein wie Chardonnay oder Sauvignon Blanc.

Aufbewahrung:

  • Fettuccine Alfredo schmeckt am besten, wenn sie frisch zubereitet wird. Wenn du Reste hast, bewahre sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf.
  • Die Sauce kann sich beim Aufwärmen etwas trennen. Füge beim Aufwärmen etwas Milch oder Sahne hinzu, um sie wieder cremig zu machen.
  • Es wird nicht empfohlen, Fettuccine Alfredo einzufrieren, da die Sauce sich beim Auftauen trennen kann.

Nährwertangaben (ungefähr):

  • Kalorien: ca. 600-800 pro Portion (je nach Menge der verwendeten Zutaten)
  • Fett: ca. 40-60g pro Portion
  • Kohlenhydrate: ca. 50-70g pro Portion
  • Protein: ca. 20-30g pro Portion
Ich hoffe, dieses Rezept

Fettuccine Alfredo selber machen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieses Rezept für Fettuccine Alfredo selber machen ist wirklich ein Muss für jeden Pasta-Liebhaber! Es ist so viel einfacher, als du vielleicht denkst, und das Ergebnis ist eine cremige, köstliche Mahlzeit, die deine Geschmacksknospen verwöhnen wird. Vergiss die Fertigsaucen aus dem Supermarkt – einmal selbstgemacht, willst du nie wieder etwas anderes!

Ich weiß, dass es am Anfang vielleicht etwas einschüchternd wirkt, aber glaub mir, mit ein paar einfachen Zutaten und dieser Anleitung gelingt es dir garantiert. Und das Beste daran? Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

Die klassische Fettuccine Alfredo ist schon für sich genommen ein Genuss, aber es gibt unzählige Möglichkeiten, sie zu variieren und zu einem echten Highlight zu machen. Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen:

  • Mit gegrilltem Hähnchen oder Garnelen: Für eine proteinreiche Mahlzeit kannst du einfach gegrilltes Hähnchen oder Garnelen hinzufügen. Das passt hervorragend zur cremigen Sauce und macht das Gericht noch sättigender.
  • Mit Gemüse: Etwas gedünsteter Brokkoli, Spargel oder Erbsen bringen Farbe und Vitamine ins Spiel. Auch Pilze, in Butter angebraten, sind eine tolle Ergänzung.
  • Mit Trüffelöl: Ein paar Tropfen Trüffelöl verleihen der Alfredo-Sauce eine luxuriöse Note. Aber Achtung, weniger ist mehr!
  • Mit Chili: Wer es gerne etwas schärfer mag, kann eine Prise Chiliflocken oder etwas fein gehackte Chili hinzufügen.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kannst du anstelle von Parmesan Pecorino Romano verwenden. Das gibt der Sauce einen etwas kräftigeren Geschmack.
  • Als Beilage: Fettuccine Alfredo eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten.

Du siehst, die Möglichkeiten sind endlos! Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Zutaten, um deine ganz persönliche Lieblingsvariante zu kreieren.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt! Also, ran an den Herd und probier es aus. Ich bin mir sicher, dass du begeistert sein wirst. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir und anderen zu teilen! Poste ein Foto auf Instagram und tagge mich (@DeinInstagramName) oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von deinen Erfahrungen zu hören und zu sehen, welche Variationen du ausprobiert hast.

Fettuccine Alfredo selber machen ist mehr als nur ein Rezept – es ist eine Einladung, die Freude am Kochen und Genießen zu teilen. Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam die Welt der selbstgemachten Pasta erkunden! Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept zu einem deiner neuen Lieblingsgerichte wird. Es ist einfach, schnell und unglaublich lecker. Und das Beste daran: Du weißt genau, was drin ist. Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und los geht’s! Ich freue mich schon auf dein Feedback!

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Fettuccine Alfredo selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Ein klassisches italienisches Gericht mit frischen Fettuccine in einer cremigen Sauce aus Butter, Parmigiano Reggiano und Pastawasser. Einfach, schnell und unglaublich lecker!

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 5 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Total Time: 20 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 500g frische Fettuccine (oder getrocknete, falls keine frischen verfügbar sind)
  • 250g ungesalzene Butter, sehr kalt und in Würfel geschnitten
  • 250g frisch geriebener Parmigiano Reggiano (oder Grana Padano), plus mehr zum Servieren
  • 1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (optional)
  • Salz nach Geschmack (vorsichtig, da der Käse salzig ist)
  • 120 ml Pastawasser, aufgefangen beim Kochen der Pasta

Instructions

  1. Fülle einen großen Topf mit reichlich Wasser und bringe es zum Kochen. Füge eine großzügige Prise Salz hinzu – das Wasser sollte so salzig wie das Meer schmecken.
  2. Gib die Fettuccine in das kochende Wasser und koche sie al dente. Beachte die Kochanweisungen auf der Packung, aber probiere die Pasta ein paar Minuten vorher, um sicherzustellen, dass sie nicht zu weich wird. Kurz bevor die Pasta fertig ist, hebe etwa 120 ml des Pastawassers auf.
  3. Gieße die Pasta ab, aber lass sie nicht im Sieb liegen. Du willst, dass sie heiß und feucht bleibt, damit die Sauce gut daran haftet.
  4. Während die Pasta kocht, bereite die Sauce zu. Gib die kalte, gewürfelte Butter in eine große, schwere Pfanne oder einen Topf bei niedriger Hitze. Lass die Butter langsam schmelzen. Es ist wichtig, dass die Butter nicht bräunt oder verbrennt.
  5. Sobald die Butter vollständig geschmolzen ist, nimm die Pfanne vom Herd. Füge den frisch geriebenen Parmigiano Reggiano (oder Grana Padano) hinzu. Rühre sofort und kräftig mit einem Holzlöffel oder einer Zange, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und eine glatte, cremige Sauce entsteht.
  6. Gib nun nach und nach das aufgefangene Pastawasser hinzu. Beginne mit etwa 60 ml und rühre kräftig, bis das Wasser vollständig in die Sauce eingearbeitet ist. Füge dann nach Bedarf mehr Wasser hinzu, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  7. Würze die Sauce mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer (optional) und Salz nach Geschmack. Sei vorsichtig mit dem Salz, da der Käse bereits salzig ist. Probiere die Sauce und passe die Würzung nach Bedarf an.
  8. Gib die abgetropfte, heiße Pasta direkt in die Pfanne mit der Alfredo-Sauce.
  9. Rühre die Pasta und die Sauce vorsichtig, aber gründlich um, sodass jede Nudel gleichmäßig mit der Sauce bedeckt ist.
  10. Serviere die Fettuccine Alfredo sofort. Garniere sie mit zusätzlichem frisch geriebenem Parmigiano Reggiano und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.

Notes

  • Die Qualität der Zutaten ist entscheidend. Verwende hochwertige, frische Zutaten für das beste Ergebnis.
  • Die Temperatur ist wichtig. Die Butter sollte kalt sein, wenn du sie in die Pfanne gibst, und die Pasta sollte heiß sein, wenn du sie zur Sauce gibst.
  • Vermeide es, die Sauce bei zu hoher Hitze zu kochen, da der Käse sonst gerinnen kann.
  • Das stärkehaltige Pastawasser hilft, die Sauce zu emulgieren und eine cremige Konsistenz zu erzielen.
  • Fettuccine Alfredo schmeckt am besten, wenn sie sofort serviert wird.

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