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Abendessen / Frikadellen selber machen: Das einfache Rezept für saftige Buletten

Frikadellen selber machen: Das einfache Rezept für saftige Buletten

June 5, 2025 by LillyAbendessen

Frikadellen selber machen ist einfacher als du denkst und führt zu einem Ergebnis, das jede gekaufte Bulette in den Schatten stellt! Stell dir vor: Saftige, würzige Frikadellen, frisch aus deiner eigenen Küche, der Duft von angebratenen Zwiebeln und Kräutern, der sich im ganzen Haus verbreitet. Wer kann da schon widerstehen?

Die Frikadelle, auch Bulette, Fleischpflanzerl oder Klops genannt, hat eine lange und vielfältige Geschichte. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins Römische Reich zurückverfolgen, wo bereits ähnliche Fleischbällchen zubereitet wurden. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Rezept in verschiedenen Kulturen weiterentwickelt und angepasst, sodass heute unzählige Varianten existieren. In Deutschland ist die Frikadelle ein absoluter Klassiker, der auf keinem Grillfest und in keiner Imbissbude fehlen darf.

Aber warum lieben wir Frikadellen so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus herzhaftem Geschmack, saftiger Textur und der unkomplizierten Zubereitung. Eine gute Frikadelle ist innen weich und saftig, außen knusprig angebraten und steckt voller Aromen. Ob warm oder kalt, im Brötchen oder mit Kartoffelsalat – Frikadellen sind unglaublich vielseitig und passen zu jeder Gelegenheit. Und das Beste daran: Frikadellen selber machen ermöglicht es dir, die Zutaten selbst zu bestimmen und den Geschmack ganz nach deinen Vorlieben anzupassen. Lass uns gemeinsam in die Welt der Frikadellen eintauchen und das perfekte Rezept entdecken!

Frikadellen selber machen this Recipe

Zutaten:

  • 500g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
  • 1 altbackenes Brötchen (ca. 50g)
  • 100ml Milch
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 1-2 Knoblauchzehen, gepresst (optional)
  • 1 Ei (Größe M)
  • 2 EL gehackte Petersilie (frisch oder gefroren)
  • 1 TL Senf (mittelscharf)
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1/2 TL Majoran (getrocknet)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl oder Butterschmalz zum Braten

Vorbereitung des Hackfleischteigs:

  1. Das Brötchen einweichen: Zuerst weichen wir das altbackene Brötchen in der Milch ein. Das Brötchen sollte vollständig mit Milch bedeckt sein. Lasse es etwa 10-15 Minuten ziehen, bis es schön weich ist.
  2. Zwiebeln vorbereiten: Während das Brötchen einweicht, kannst du die Zwiebel fein hacken. Ich persönlich mag es, wenn die Zwiebeln sehr fein sind, damit sie sich gut mit dem Hackfleisch verbinden. Du kannst die Zwiebeln auch in etwas Öl andünsten, bevor du sie zum Hackfleisch gibst. Das macht sie milder und aromatischer. Wenn du Knoblauch verwendest, presse ihn jetzt und halte ihn bereit.
  3. Brötchen ausdrücken: Nachdem das Brötchen ausreichend eingeweicht ist, drücke es gut aus, um überschüssige Milch zu entfernen. Das Brötchen sollte feucht, aber nicht triefend nass sein. Die ausgedrückte Milch kannst du wegschütten.
  4. Alle Zutaten vermengen: In einer großen Schüssel das Hackfleisch, das ausgedrückte Brötchen, die gehackte Zwiebel (und den Knoblauch, falls verwendet), das Ei, die gehackte Petersilie, den Senf, das Paprikapulver und den Majoran vermengen.
  5. Würzen: Würze die Mischung großzügig mit Salz und Pfeffer. Sei nicht zu sparsam mit den Gewürzen, denn sie geben den Frikadellen ihren Geschmack. Ich empfehle, zuerst etwas weniger Salz zu verwenden und dann nach dem Anbraten eine kleine Probe zu nehmen und gegebenenfalls nachzuwürzen.
  6. Gut durchkneten: Knete die Hackfleischmischung mit den Händen gut durch, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind und eine homogene Masse entstanden ist. Das Durchkneten ist wichtig, damit die Frikadellen später nicht auseinanderfallen. Je länger du knetest, desto besser verbinden sich die Zutaten. Ich knete den Teig meistens 5-7 Minuten lang.
  7. Ruhen lassen: Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stelle sie für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Das gibt den Aromen Zeit, sich zu entfalten, und der Teig wird fester, was das Formen erleichtert.

Formen der Frikadellen:

  1. Hände befeuchten: Bevor du mit dem Formen beginnst, befeuchte deine Hände leicht mit kaltem Wasser. Das verhindert, dass der Hackfleischteig an deinen Händen kleben bleibt.
  2. Frikadellen formen: Nimm eine Portion des Hackfleischteigs (etwa die Größe eines Tennisballs) und forme daraus mit deinen Händen eine flache, ovale Frikadelle. Die Dicke sollte etwa 1,5-2 cm betragen. Achte darauf, dass die Frikadellen gleichmäßig geformt sind, damit sie gleichmäßig garen.
  3. Frikadellen ablegen: Lege die geformten Frikadellen auf einen Teller oder ein Brett, das mit Backpapier ausgelegt ist. So verhinderst du, dass sie am Teller kleben bleiben.
  4. Wiederholen: Wiederhole den Vorgang, bis der gesamte Hackfleischteig aufgebraucht ist.

Braten der Frikadellen:

  1. Pfanne vorbereiten: Erhitze ausreichend Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Frikadellen beim Hineinlegen sofort brutzeln.
  2. Frikadellen anbraten: Lege die Frikadellen vorsichtig in die heiße Pfanne. Achte darauf, dass die Pfanne nicht überfüllt ist, da dies die Temperatur senkt und die Frikadellen nicht richtig bräunen. Brate die Frikadellen von beiden Seiten etwa 4-5 Minuten an, bis sie goldbraun sind.
  3. Hitze reduzieren: Reduziere die Hitze auf mittlere Stufe und brate die Frikadellen weitere 8-10 Minuten, bis sie vollständig durchgegart sind. Die Garzeit hängt von der Dicke der Frikadellen ab.
  4. Garprobe: Um sicherzustellen, dass die Frikadellen durchgegart sind, kannst du eine Garprobe machen. Schneide eine Frikadelle in der Mitte an. Das Fleisch sollte innen nicht mehr rosa sein.
  5. Warmhalten: Lege die gebratenen Frikadellen auf einen Teller, der mit Küchenpapier ausgelegt ist, um überschüssiges Fett abzutropfen. Du kannst die Frikadellen im Backofen bei niedriger Temperatur (ca. 80°C) warmhalten, bis alle fertig gebraten sind.

Serviervorschläge:

Frikadellen sind unglaublich vielseitig und können auf verschiedene Arten serviert werden. Hier sind ein paar meiner Lieblingsvarianten:

  • Klassisch mit Kartoffelsalat: Ein absoluter Klassiker! Serviere die Frikadellen mit einem hausgemachten Kartoffelsalat und etwas Senf.
  • Im Brötchen: Belege ein Brötchen mit einer Frikadelle, Salat, Tomaten, Gurken und deiner Lieblingssoße. Perfekt für unterwegs oder als schnelles Mittagessen.
  • Mit Spiegelei und Bratkartoffeln: Ein herzhaftes Gericht für den großen Hunger. Serviere die Frikadellen mit Spiegelei und knusprigen Bratkartoffeln.
  • Zu Gemüse: Serviere die Frikadellen mit gedünstetem Gemüse wie Erbsen, Karotten oder Bohnen.
  • Als Beilage zu Suppen und Eintöpfen: Frikadellen passen hervorragend als Beilage zu einer deftigen Suppe oder einem Eintopf.

Tipps und Tricks:

  • Hackfleischqualität: Verwende hochwertiges Hackfleisch vom Metzger deines Vertrauens. Das macht einen großen Unterschied im Geschmack.
  • Brötchenwahl: Du kannst auch andere Brötchensorten verwenden, z.B. Laugenbrötchen oder Toastbrot.
  • Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um deinen eigenen Frikadellen-Geschmack zu kreieren. Kümmel, Thymian oder Rosmarin passen auch gut.
  • Zwiebeln andünsten: Das Andünsten der Zwiebeln macht sie milder und aromatischer. Du kannst auch etwas Zucker dazugeben, um sie zu karamellisieren.
  • Frikadellen einfrieren: Du kannst die Frikadellen auch roh oder gebraten einfrieren. Lasse sie vor dem Einfrieren vollständig abkühlen.

Ich hoffe, dieses Rezept hilft dir dabei, leckere Frikadellen selber zu machen! Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

Frikadellen selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Diese Frikadellen selber machen ist nicht nur ein Rezept, es ist eine kulinarische Reise zurück zu Omas Küche, nur eben mit einem kleinen Upgrade für den modernen Gaumen. Die saftige Textur, der herzhafte Geschmack und die einfache Zubereitung machen diese Frikadellen zu einem absoluten Must-Try für jeden, der gutes Essen liebt. Ich bin wirklich überzeugt, dass du von diesem Rezept begeistert sein wirst!

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es so viel mehr ist als nur ein Fleischpflanzerl. Es ist ein Stück Heimat, ein Stück Kindheit, ein Stück puren Genuss. Die Kombination aus den frischen Zutaten und der einfachen Zubereitung sorgt für ein Geschmackserlebnis, das seinesgleichen sucht. Und das Beste daran? Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

Die Möglichkeiten, diese Frikadellen zu genießen, sind schier endlos. Klassisch servierst du sie natürlich mit Kartoffelsalat und Senf. Aber wie wäre es mit:

  • Frikadellen-Burger: Belege ein Brötchen mit Salat, Tomaten, Gurken, deiner Lieblingssoße und natürlich einer saftigen Frikadelle. Ein schnelles und leckeres Mittagessen oder Abendessen!
  • Frikadellen-Spieße: Schneide die Frikadellen in Würfel und spieße sie zusammen mit Gemüse wie Paprika, Zwiebeln und Zucchini auf. Perfekt für den Grill oder eine Party.
  • Frikadellen-Eintopf: Gib die Frikadellen in einen herzhaften Eintopf mit Kartoffeln, Karotten und anderen Gemüsesorten. Ein wärmendes Gericht für kalte Tage.
  • Frikadellen-Salat: Schneide die Frikadellen in Scheiben und gib sie über einen frischen Salat mit einem leichten Dressing. Eine leichte und proteinreiche Mahlzeit.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kannst du das Hackfleisch durch eine Mischung aus Linsen, Reis und Gemüse ersetzen. Auch hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Du kannst auch mit verschiedenen Gewürzen experimentieren. Probiere es doch mal mit geräuchertem Paprikapulver, Curry oder Chili, um deinen Frikadellen eine besondere Note zu verleihen. Oder füge frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian hinzu, um den Geschmack zu intensivieren.

Ich bin schon so gespannt darauf, wie dir meine Frikadellen selber machen schmecken werden! Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten, wirf die Pfanne an und zaubere dir deine eigenen, unvergleichlichen Frikadellen. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich riesig über deine Kommentare, Fotos und Erfahrungsberichte. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und welche dir am besten geschmeckt haben. Gemeinsam können wir dieses Rezept noch weiter perfektionieren und zu einem echten Klassiker machen. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Teile deine Frikadellen-Erlebnisse auf Social Media mit dem Hashtag #FrikadellenSelberMachen und inspiriere andere Hobbyköche! Ich kann es kaum erwarten, deine Meisterwerke zu sehen!

Guten Appetit!


Frikadellen selber machen: Das einfache Rezept für saftige Buletten

Saftige, selbstgemachte Frikadellen aus gemischtem Hackfleisch, verfeinert mit Zwiebeln, Kräutern und Gewürzen. Ein herzhaftes Gericht für die ganze Familie!

Prep Time25 Minuten
Cook Time20 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 8-10 Frikadellen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
  • 1 altbackenes Brötchen (ca. 50g)
  • 100ml Milch
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 1-2 Knoblauchzehen, gepresst (optional)
  • 1 Ei (Größe M)
  • 2 EL gehackte Petersilie (frisch oder gefroren)
  • 1 TL Senf (mittelscharf)
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1/2 TL Majoran (getrocknet)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl oder Butterschmalz zum Braten

Instructions

  1. Brötchen einweichen: Das Brötchen in der Milch einweichen, bis es weich ist (ca. 10-15 Minuten).
  2. Zwiebeln vorbereiten: Zwiebel fein hacken (optional in etwas Öl andünsten). Knoblauch pressen (falls verwendet).
  3. Brötchen ausdrücken: Das eingeweichte Brötchen gut ausdrücken, um überschüssige Milch zu entfernen.
  4. Zutaten vermengen: Hackfleisch, ausgedrücktes Brötchen, Zwiebel, Knoblauch (falls verwendet), Ei, Petersilie, Senf, Paprikapulver und Majoran in einer Schüssel vermengen.
  5. Würzen: Mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. Gut durchkneten: Die Hackfleischmischung gut durchkneten, bis eine homogene Masse entsteht (ca. 5-7 Minuten).
  7. Ruhen lassen: Die Schüssel abdecken und für mindestens 30 Minuten (besser 1-2 Stunden) in den Kühlschrank stellen.
  8. Hände befeuchten: Hände mit kaltem Wasser befeuchten.
  9. Frikadellen formen: Aus dem Hackfleischteig flache, ovale Frikadellen formen (ca. 1,5-2 cm dick).
  10. Pfanne vorbereiten: Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen.
  11. Frikadellen anbraten: Frikadellen von beiden Seiten ca. 4-5 Minuten goldbraun anbraten.
  12. Hitze reduzieren: Hitze reduzieren und die Frikadellen weitere 8-10 Minuten braten, bis sie durchgegart sind.
  13. Garprobe: Eine Frikadelle in der Mitte anschneiden, um sicherzustellen, dass das Fleisch nicht mehr rosa ist.
  14. Warmhalten: Gebratene Frikadellen auf Küchenpapier abtropfen lassen und ggf. im Backofen bei niedriger Temperatur warmhalten.

Notes

  • Für einen intensiveren Geschmack die Zwiebeln vor dem Hinzufügen zum Hackfleischteig in etwas Öl andünsten.
  • Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Kümmel, Thymian oder Rosmarin.
  • Rohe oder gebratene Frikadellen können eingefroren werden. Vor dem Einfrieren vollständig abkühlen lassen.
  • Serviervorschläge: Klassisch mit Kartoffelsalat, im Brötchen, mit Spiegelei und Bratkartoffeln, zu Gemüse oder als Beilage zu Suppen und Eintöpfen.

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